Archiv der Kategorie: HowTo

AVM Fritz!Box Weboberfläche nicht mehr erreichbar

Wenn die Weboberfläche der Fritz!Box nicht mehr erreichbar ist, kann das daran liegen, dass Kaspersky Internet Security 2016 den Zugriff fälschlicherweise sperrt. Kaspersky vorrübergehend zu deaktivieren oder zu beenden hilft in diesem Fall nicht weiter. Aber man kann verschiedene Dinge ausprobieren:

Falls man über http://fritz.box nicht mehr auf die Fritz!Box zugreifen kann kann man es über die Standard-IP Adresse 192.168.178.1 versuchen:

In den Werkseinstellungen verwendet die FRITZ!Box die IP-Adresse 192.168.178.1 (Subnetzmaske 255.255.255.0) und vergibt IP-Adressen von xxx.20 bis xxx.200.

Falls das nicht funktioniert, kann man die Fritz!Box über die Notfall-IP Adresse 169.254.1.1 erreichen.

Benutzeroberfläche über „Notfall-IP“ aufrufen
Vorbereitungen:
Ziehen Sie alle Netzwerkkabel von den LAN-Anschlüssen der FRITZ!Box ab. (Drücken Sie evtl. die WLAN-Taste an der FRITZ!Box, um das WLAN-Funknetz abzuschalten.
Die WLAN-LED beginnt zu blinken. Sobald die WLAN-LED erlischt, ist das WLAN-Funknetz abgeschaltet.)
Verbinden Sie einen Computer über ein Netzwerkkabel mit einem LAN-Anschluss der FRITZ!Box (Am besten LAN 2).

Benutzeroberfläche der FRITZ!Box aufrufen:
Rufen Sie an dem mit der FRITZ!Box verbundenen Computer im Internetbrowser die Adresse 169.254.1.1 auf.
Wenn die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box nicht angezeigt wird:
Weisen Sie dem Netzwerkadapter, der mit der FRITZ!Box verbundenen ist, die IP-Adresse 169.254.1.2 zu.
Rufen Sie an dem mit der FRITZ!Box verbundenen Computer im Internetbrowser erneut die Adresse 169.254.1.1 auf.

 

Alte Fritzboxen haben evtl. noch die Notfall-IP:  192.168.178.254


Quellen:

https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7270/wissensdatenbank/publication/show/245_Benutzeroberflaeche-der-FRITZ-Box-nicht-aufrufbar/
https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7390/wissensdatenbank/publication/show/374_Benutzeroberflaeche-im-IP-Client-bzw-WLAN-Repeater-Betrieb-aufrufen-wenn-IP-Adresse-unbekannt/

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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IMAP E-Mail Einstellungen Plesk bei wint.global

Um auf einer bei wint.global aka. Wircon Internetservice GmbH gehosteten und mit Plesk verwalteten Homepage die E-Mails abrufen zu können, müssen im E-Mail Programm folgende Einstellungen vorgenommen werden (meinedomain.de & Co immer mit eigenen Daten ersetzen):

Outlook 2013:

Vorbereitung:  Zertifikatsdomainnamen herausfinden: Diesen findet man in der Adressleiste des Browsers, wenn man in Plesk eingeloggt ist.
Bspw.: ha0XsXXX.org-dns.com

Datei -> Konto hinzufügen -> Manuelle Konfiguration -> POP oder IMAP ->

Ihr Name:  Ihr Name
E-Mail Adresse: meineemailadresse@meinedomain.de

Kontotyp: IMAP
Posteingangsserver: ha0XsXXX.org-dns.com (wie oben beschrieben herauszufinden)
Postausgangsserver (SMTP): ha0XsXXX.org-dns.com

Benutzername: meineemailadresse@meinedomain.de
Kennwort: meinpasswort

Dann unten rechts auf „Weitere Einstellungen“ klicken. Im Tab: Postausgangsserver den Haken bei „Der Postausgangsserver (SMTP) erfordert Authentifizierung“ setzten. Im Tab: Erweitert die Verschlüsselung von „Keine“ auf „SSL“ ändern und den SMTP-Port noch auf 465 ändern.

Mit OK das Menü verlassen und den Einrichtungsassistenten verlassen.

Dann wieder in Outlook über Datei >Kontoeinstellungen > Kontoeinstellungen > Doppelklick auf das E-Mail-Konto > Weitere Einstellungen > Erweitert und im Stammordnerpfad INBOX eintragen. Wenn man das sofort bei der Einrichtung im Assistenten macht, ist Outlook bei mir abgestürzt 😦

Dann legt Outlook zwei Ordner (Gesendete Elemente & Gelöschte Elemente) an.

Jetzt muss man sich ins webmail einloggen und unter Einstellungen -> Ordner die beiden Ordner noch verknüpfen.

Danach kann man in Outlook die beiden (jetzt doppelten) Ordner SENT und TRASH löschen. Sonst schnappt sich ein anderes E-Mail Programm bei der Einrichtung die falschen Ordner. Warum Outlook 2013 so doof ist und nicht die richtigen Ordner akzeptiert und bei der Ersteinrichtung abstürzt ist mir nicht bekannt, ärgert mich aber extrem.

 

iPhone:

Benutzername: meineemailadresse@meinedomain.de
Passwort: meinpasswort
IMAP Posteingangsserver: meinedomain.de (oder wie oben beschrieben z.B.: ha0XsXXX.org-dns.com )
SMTP Postausgangsserver: meinedomain.de (Server erfordert eine Authentifizierung)

SSL Verschlüsselte Mailserverports :
IMAPS: 993
SMTPS: 465
(Das sind die Standardports, welche bei Aktivierung von SSL auch automatisch gewählt werden)
(Für nicht Synchrone POP3 kommunikation -> POP3S: 995)

Bei der Einrichtung der E-Mail Adressen auf einem iPhone muss man die Fehlermeldungen ignorieren, trotzdem speichern und SSL nachträglich aktivieren und wieder die Fehlermeldung ignoieren und speichern. (Es scheint als müsse das Telefon erst die Zertifkate synchronisiern oder sowas, nach dem speichern funktioniert die verschlüsselte Verbindung problemlos.) Dann müssen die Ordner unter Erweitert -> Postfachverhalten noch angepasst werden.

Webmail erreicht man über:

webmail.meinedomain.de

Als Webmailoption und Mailserver hat mir „Roundcube“ besser gefallen als „Horde“, aber das ist Geschmackssache. Nach der Umstellung muss man kurz (etwas) warten, sonst werden die Ordner beim Einrichten im Mailprogramm nicht richtig synchronisiert. Dies sollte auch vor der Einrichtung geschehen.

Als Fallbackoption gibt es noch die unverschlüsselten Serverports:
IMAP: 143
POP3: 110
SMTP: 25

 

Eigentlich funktioniert auch Autodiscovery für die eignen Domains, aber dann gibt es Fehlermeldungen beim SSL-Zertifikat.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Windows 10 Startmenü funktioniert nicht mehr

Fehlerhafte Log-Datei löschen

In diesem Fall war eine fehlerhafte bzw. beschädigte EDB-Log-Datei für das Problem mit dem Startmenü verantwortlich. Um das Startmenü wieder bedienen zu können, muss die Log-Datei gelöscht werden:

  1. Windows Explorer öffnen ([WIN-Taste] + [E] gleichzeitig drücken) und den Pfad C:\Users\EigenerName\AppData\Local\TileDataLayer\Database\
    öffnen (EigenerName muss mit dem Windows-Benutzernamen ersetzt werden, auf einigen Systemen kann statt C:\Users\.. die deutsche Variante C:\Benutzer\.. nötig sein).
  2. Nun die Datei
    EDB00001.log
    löschen (statt der 1 kann auch eine andere Zahl am Ende stehen).
  3. Den Computer neu starten:
    Rechtsklick mit der Maus auf das aktuell noch nutzlose Windows Startmenü, im sich öffnenden Menü auf „Herunterfahren oder abmelden“ -> „Neu starten“ klicken.

Automatischer Login bei Windows

Um nicht bei jedem Start von Windows ein Passwort eingeben zu müssen, kann dies auch abgeschaltet werden:

Gleichzeitig [ WIN ] + R drücken um die Kommandozeile zu öffnen. In das Feld:

control userpasswords2

eintippen und anschließend die Enter-Taste drücken, um die Eingabeaufforderung zu öffnen.

Hier muss der Haken vor „Benutzer müssen Benutzernamen und Kennwort eingeben“ entfernt werden und  mit klick auf <OK> betätigt werden. Man muss dann das aktuelle Windows-Passwort eingeben und mit <OK> bestätigen.

Damit ist der automatische Login aktiviert.


Quelle:

Bilder und Videos aus PowerPoint Dateien extrahieren

Wenn man eine Microsoft PowerPoint Präsentation erstellt hat und die Originaldateien gelöscht sind, kann man die Bilder und Videos relativ einfach wieder aus der Präsentation extrahieren. Dazu Kopiert man die PowerPoint Datei in einen neuen Ordner und ändert die Dateiendung in *.zip (Bsp.: Präsentation.ppt -> Präsentation.zip). Jetzt einfach die Datei entpacken und alle eingebetteten Grafiken und Videos liegen im entpackten Ordner.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ende der Seite, ab hier nicht mehr in meiner Verantwortung 😦

Wiederherstellungsimage erstellen in Windows 10

Um nach einem schwerwiegenden Fehler in Windows auf einen alten Stand zurückzukehren muss man vorher ein Wiederherstellungspunkt / System Restore Point erstellen. Dies geschieht am einfachsten indem man:

Systemsteuerung -> (System und Sicherheit) Sicherungskopie von Dateien mit dem Dateiversionsverlauf speichern ->

Screenshot (57)

Bzw. Systemsteuerung -> Dateiversionsverlauf ->

Screenshot (61)

Dann unten links auf Systemabbildsicherung klicken

Screenshot (59)

In dem sich öffnenden Fenster kann man dann ein Laufwerk / eine andere Partition (auf der nicht das zu sichernde Betriebssystem ist) auswählen auf der das Image gespeichert werden soll.

Screenshot (60)2

Mit klick auf < Weiter > gefolgt von einem klick auf < Sicherung starten > wird das Image erstellt.

Screenshot (62)

PPPoE-Fehler: Zeitüberschreitung nach Wechsel von ISDN auf VDSL

Screenshot (54)Nach der Umstellung von ISDN auf VDSL bei Vodafone, konnte trotz erfolgreicher Synchronisierung der Leitung keine Verbindung ins Internet aufgebaut werden. Die AVM Fritz!Box meldet immer: PPPoE-Fehler: Zeitüberschreitung. Der Anruf bei der Supporthotline brachte nur das übliche: Bitte Werksreset durchführen …, dauert noch, …

Die Einrichtung erfolgte manuell mit dem im Anschreiben genannten Zugangsdaten.

Nach 24 Stunden warten und keiner Verbesserung der Situation, erfolgt der erneute Anruf bei der Einrichtungshotline. Der kompetente Mitarbeiter hat den entscheidenden Hinweis:

Man muss bei der Fritz!Box mit Firmware Fritz!OS 6.30 zusätzlich zum Benutzernamen noch

vodafone-vdsl.komplett/

davor eingeben. Zusammen also vodafone-vdsl.komplett/ab123456789 und sofort funktioniert die Verbindung. Das VoIP Passwort kann die Einrichtungshotline auf Anfrage auch ändern und mitteilen.

 

Canon Pixma MX925 Firmware updaten

[MENU] -> „Einrichtg“ -> „Geräteeinstellungen“ -> „Aktualisierung der Firmware“ -> „Aktualisierung installieren“

Falls man ein Canon Pixma Multifunktionsgerät besitzt, kann man (trotz gegenteiliger Aussage auf der Canon-Homepage) ein Firmwareupdate durchführen. Leider ist nicht dokumentiert, was das Firmwareupdate an verbesserungen mit sich bring, aber hier war es ein Versionssprung von 2.081 auf 3.011.

Lange Version:

Canon Pixma MX925 Firmware updaten weiterlesen

Einen PiAware Feeder bauen

Um einen Flightaware Feeder zu bauen benötigt man nur einen lauffähigen RasprryPi, einen TV-Stick (DVB-T Dongle) mit Antenne und einen aktiven! USB -Hub für die zusätzliche Stromversorgung des DVB-T Sticks.

  1. PiAware on Raspbian Linux 4.0 ZIP (0,4GB) herunterladen und entpacken.(Bzw. die aktuelle Version unter Punkt 2 auf der Seite https://flightaware.com/adsb/piaware/build )
  2.  Win32DiskImager herunterladen http://sourceforge.net/projects/win32diskimager/files/latest/download und installieren.
  3. Kitty (ein SSH-Client für das Remoten des RaspberryPi )herunterladen (z.B. von http://filehippo.com/download_kitty/ ) und installieren.(Homepage: http://www.9bis.net/kitty/?page=Welcome&zone=en)
  4. SD-Karte in einem Lesegerät an den PC andocken und Win32DiskImager Utility starten. Eventuell werden Administratorrechte benötigt um es auszuführen (Rechtsklick auf die Datei und „Als Administrator starten“).
  5.  Betriebssystemabbild (.img) (die entpackte piaware-sd-card-7.2.img) und SD-Karte auswählen (z.B. F:/ wird automatisch ausgewählt, wenn keine anderen Wechseldatenträger angeschlossen sind. Wenn man sich nicht sicher ist, einfach im Explorer den Laufwerksbuchstaben überprüfen!) Den Write-Button drücken und warten bis die „Fertig“ Meldung kommt.Das kann einige Zeit dauern.
  6. Die SD-Karte (mit dem installierten PiAware) in den Raspberry Pi stecken. Alle Kabel (Netzwerk, DVBT-Stick Antenne, …) verbinden und NEU SEIT 2017:Tastatur + Monitor anschließen. Die Ersteinrichtung funktioniert bei Raspian nicht mehr Headless!
  7. Dann die Stromversorgung an den RPi anschließen (evtl. gleichzeitig mit der Stromversorgung des aktiven USB-Hubs) und ihn damit starten – dann kurz warten. Nun sollten sie LEDs auf dem RPi anfangen zu leuchten und zu blinken.
  8. Die IP-Adresse des RaspberryPi herausfinden: Sie steht nach dem booten auf dem Startscreen unter eth0 up: z.B. 192.168.178.21
  9. Headless Benutzung vorbereiten:Auf dem Startscreen |ALT] + [F2] drücken um in die Kommandozeile zu gelangen. Dort einloggen:Benutzername: piPasswort: flightaware
  10. Die Raspberry Grundkonfiguration vornehmen:
    sudo raspi-config

    eingeben und mit der |Enter|-Taste bestätigen.

    Da die Tastatur auf International steht ist das – Zeichen unter der Deutschen Taste ß versteckt. Im Menü kann man sich ohne Maus mit [TAB] den Pfeiltasten und der Leertaste durchnavigieren. Die Leertaste markiert den ausgewählten Eintrag und mit der [ENTER]-Taste wird er bestätigt oder zu  navigieren und dort bestätigen

    Folgende Aktionen durchführen:

    + 2 Password ändern (auf ein beliebiges, aber gut merken ;-))

    + 4 Internationalisation Options

    -> I1 Change Locale -> (de_DE.UTF-8)

    -> I2 Change Timezone -> Europe -> Berlin

    -> I3 Change Keyboard Layout ->

    + 5 Interface Option

    -> P2 SSH -> ENABLE

    + 7 Advanced Options

    -> Memory Split (16MB Grafik)

    und mit EXIT das ganze verlassen. Man kann mit den Pfeiltasten durch das Menü navigieren.

  11. SSH Host Schlüssel neu generieren
    sudo rm /etc/ssh/ssh_host_*
    sudo dpkg-reconfigure openssh-server
  12. Reboot
    sudo reboot

    eingeben und den RaspberryPi neu starten lassen. Kurz warten und dann per Kitty auf dem RaspberryPi einloggen.

  13. Benutzername: piPasswort: Das vorher neu vergebene Passwort
  14. Jetzt sollte das Raspian auf den neusten Stand aktualisiert werden, dazu wird in der Konsole der Doppelbefehl
sudo apt update && sudo apt full-upgrade

ausgeführt.

Optional: Jetzt führt man das Firmware Update Script aus, welches man später auch wieder über diesen Befehl starten kann:

sudo rpi-update

Ganz zum Schluss den RPi neu starten:

sudo reboot

 Die Konfiguration kann jetzt wie im Artikel RasperryPi einrichten weiter optimiert werden.

PiAware mit dem Flightaware Account verknüpfen

Dann den FlightAware Account mit dem PiAware RPi verknüpfen. Wenn der PiAware erst einmal läuft, einfach bei Flightaware einloggen und dann unter:

den neuen PiAware mit dem Account verknüpfen. (Nicht zugeordnete PiAware die von der IP-Adresse senden mit der man sich eingeloggt hat, können zum Account hinzugefügt werden. Die PiAware werden anhand Ihrer MAC-Adresse identifiziert.)

Den Status von PiAware nach dem einloggen kann man durch dieses Kommando prüfen:

sudo piaware-status

Wenn man seine „alte“ Feeder-ID auf eine neue Installation umziehen möchte:

  1. Die existierende Feeder-ID heraussuchen:
    Diese steht als „Site Identifier“ auf der Statistik Seite (My ADS-B) oder aus den PiAware logs in /var/log/piaware.log auf der alten Installation. Die Feeder-ID sieht so aus:
    12345678-1234-1234-1234-123456789abc
  2. Auf der neuen RaspberryPi Installation den Key eintragen:
    piaware-config feeder-id 12345678-1234-1234-1234-123456789abc
  3. Den RaspberryPi neu starten:
    sudo systemctl restart piaware

Wenn der RaspberryPi sowieso läuft und Daten an Flightaware sendet, kann man die Daten auch gleich noch an Flightradar24 senden um so zugriff auf die APP Flightradar24 Premium zu bekommen.

Flightradar24 auf dem PiAware installieren

RPi 1&2&3:

Auf dem RPi einloggen und dann in die Kommandozeile eingeben:

sudo bash -c "$(wget -O - http://repo.feed.flightradar24.com/install_fr24_rpi.sh)"

Am Ende wird man automatisch durch den Einrichtungsassistenten geleitet. Dazu sollte man seine Koordinaten und die Antennenhöhe über NN (in Fuss) kennen.

Dann kann der Feed mit

sudo service fr24feed restart

gestartet werden. Den Status des Feeders kann man mit

sudo service fr24feed status

nach ein paar Sekunden abfragen (Kurz warten, sonst bekommt man eine Fehlermeldung).


Falls man die Daten nochmal ändern will:

fr24feed --signup
Tipps&Tricks:

mit

rtl_test -t

kann man testen ob der angeschlossene USB-RTL-Stick erkannt wird.

Einen PiAware Feeder bauen weiterlesen